Winkelmessgeräte werden bei den Vermessern Theodolite und bei den Nautikern Sextanten und bei den Militärs Richtkreise genannt. Früher wurden dazu mechanische Teilkreise verwendet, heute codierte Kreissegmente. Ein moderner Theodolit ist das Königsinstrument der Mechanik, der Optik und der Elektronik. Ein klassischer Theodolit ist ein Meisterwerk der Feinmechanik und Optik. In dieser Rubrik finden sich auch einige Mischformen wie Bussolen und Kombiinstrumente, die auch Nivellieren können.
Ebenso finden Sie sehr kleine Prismen und Winkelspiegel die zum Übertragen von rechten Winkeln dienen oder zum Aufmessen von Punkten nach dem Orthogonalverfahren. Diese haben wir in der Rubrik "Rechtwinkelgeräte" zusammengefasst. Nautische Geräte finden Sie in der Unterrubrik Sextanten
Die Winkelmessung kann aus gutem Grunde die Mutter aller Messverfahren genannt werden. Nahezu alle Verfahren beruhen auf der Winkelmessung bzw. benötigen Winkel für Ihre Berechnungen. Historisch entwickelten sich diese Geräte aus mathematischen Geräten. Waren es zuerst nur rechte Winkel und der Pythagoras, so wurde mit der Erfindung der Winkelfunktionen auch die Koordinatenberechnung möglich und es wurden nicht nur rechte Winkel, sondern auch beliebige Winkel gemessen und berechnet. Man kannte noch keinen Nonius und war daher auf das Auge für die Unterteilung angewiesen.
kleinster Theodolit der Welt
Diese Einzelanfertigung ist ist der Stolz unserer Ausstellung. Anlässlich einer Meisterarbeit entstand er in den 20-30er Jahren im Münchner Ertelwerk, dem Nachfolger der einst stolzen Reichenbachschen feinmechanischen Werkstätten. Er ist nicht viel größer als ein Zündholzschachtel und trotzdem hat er alles was ein Theodolit braucht, einen Horizontalkreis, einen Vertikalkreis, jeder mit Nonius zur Ablesung interpolierter Winkelwerte und eine Libelle zum Waagrecht stellen, ein Fernrohr mit vollwertiger Optik und Fußschrauben zum Einstellen.
Hildebrand Universaltheodolit
Hergestellt von Hildebrand in Freiberg 1929 mit der Nr.68251
Das Gerät ermöglich die Winkelmessung für sehr steile Sichten und war wohl auch im Atronomischen Bereich eingesetzt.
Gewicht ohne Transportkisten 32 Kg, Teilkreis 21cm, Fernrohr 45cm gebrochen, Optik Steinheil 1-430mm Nr. 201238, Beleuchtung 2,5V intakt. Das Instrument zeigt geringe Gebrauchsspuren, ist aber komplett und einsatzfähig. Theodolit für Präzisionsmessungen und Triangulationen mit Doppelnonien, an Horizontal und Höhenkreis exzentrischem Fernrohr und breiter Kippachse
Sammlung Dr. Caspary Nr. 1.03
Ballontheodolit
zur Messung von Winkel und Entfernung von Wetterballonen bzw. Objekten in der Luft. Schweres Gerät mit eigener Stromversorgung zur Beobachtung auch in der Nacht. Abgewinckeltes Fernrohr zur besseren Beobachtung von sehr steilen Sichten. Hersteller unbekannt. Bauzeit in den 50iger Jahren.
RegNr. ........ SN .........
Präzisiontheodolit Carl Bamberg, Berlin Friedenau, SN.14324 aus dem Besitz Takata&co, Tokio-Osaka
Hergestellt von Carl Bamberg, Berlin Friedenau mit der Nr. 14324 für TAKATA & Co, Tokio um 1900
Das Fernrohr ist exzentrisch, 26cm lang, mit Okularauszug. Der Teilkreis mit 26cm Durchmesser besitzt Nonienablesung. Das Instrument hat die Originallackierung mit Altersflecken. Es zeigt leichte Gebrauchsspuren. an den Linsen im Fernrohr und in den Ablesemikroskopen sowie dem Teilkreis. Insgesamt aber ist das Instrument sehr gut erhalten. Bevorzugt verwendet wurde das Gerät für Präszisionsmessungen und Triangulationen. Es verfügt über Doppelnonien an Horizontal und Höhenkreis für doppelseitige Ablesungen zum Mitteln und einem exzentrischem Fernrohr und breiter Kippachse
Sammlung Dr. Caspary Nr. 1.03
Präzisiontheodolit von Breithaupt, Cassel
Hergestellt von F. W. Breithaupt & Sohn in Cassel 1920 für Lutz Ferrandoy Cia., Buenos Aires.
Das Fernrohr ist 24cm lang, mit Okularauszug, Objektiv 27mm, Vergr. 24fach. Horizontal- u. Vertikalkreis haben je 13cm Durchmesser und besitzen Nonienablesung. Die Länge der Magnetnadel beträgt 60mm. Das Instrument zeigt wenig Gebrauchsspuren. Das Glas der Reiterlibelle ist zerbrochen. Insgesamt aber ist das Instrument sehr gut erhalten.
Sammlung Dr. Caspary Nr. 1.0?
Hängetheodolit aus Freiberg SN 19499
Hergestellt von Freiberger Präzisionsmechanik, Nr.: 19499,
Fernrohr mit Innenfokussierung, Horizontal- und Vertikalkreis mit Nonienablesung, oliv lackiert, leichte Gebrauchsspuren, aber insgesamt guter, einsatzfähiger Zustand, Herstellungsjahr unbekannt.
Sammlung Dr. Caspary Nr. 1.07
Präzisionstheodolit
Großtheodolit für die Winkelmessung von Dreiecksnetzen. Starkes Fernrohr für Fernsichten und große Teilkreise zeichnen dieses Gerät aus. Das Gerät ist ca. 40 cm hoch und damit ca. 10 mal so groß wie unser Kleinster. Gewicht ca. 15 kg
Nach unserer Recherche handelt es sich um einen Nachbau aus China oder Indien. Das Gerät ist voll funktionsfähig. Das Gerät ist ca. 1990 in unsere Sammlung bekommen und ist auch von der Patina (sehr alte Messing-legierung) her nicht von einem Original zu unterscheiden.
Hersteller: unbekannt
RegNr. ....
Infos über Original erwünscht.
Bussolentheodolit von Retz
Dieser Bussolentheodolit stammt von der Fa. Retz aus Dresden. Er hat nicht nur einen Horizontal- und Vertikalkreis mit Nonius sondern auch einen Kompass (Bussole). Er damit nicht nur für die einfache Winkelmessung sondern auch für die Bussolenmessung geeignet.
RegNr.
Tachmetertheodolit R&A Rost-Wien
Dieser Theodolit hat durch sein Gegengewicht am Objektiv ein sehr ausgewogenes Gewichtsgefüge. Er hat Vollkreise sowohl für Vertikal- als auch Horizontkreis.
Diese oder eine ähnliche Bauform findet man bei mehreren Herstellern. Entweder wurden dabei auch Geräte nachgebaut oder es gab auch Plagiate.
RegNr. ... SN 3547
Bautheodolit von Fa. R&A Rost, Wien SN 3151
Tachymetertheodolit, hergestellt von R & A Rost, Wien, Nr.: 3151
Fernrohr mit Okularauszug 18cm, Horizontalkreis 15cm, 2 Ablesemikroskope, Vertikalkreis 10cm, ein Ablesemikroskop, Nonienablesung, Messing, dunkle Lackierung mit Gebrauchsspuren, technisch einwandfrei, guter Zustand, Baujahr ca. 1920 ?
Dr. Caspary Sammlun 1.05
Winkelmessgerät mit Diopterfernrohr
einzigartiges Gerät mit einem Diopterfernrohr. Diese seltene Bauart findet man fast gar nicht mehr. Das Fernrohr kann an zwei Teikkreisen eingesetzt werden und dadurch kann praktisch umgeschlagen werden zur Erhöhung der Messgenauigkeit. Das Fernrohr ist deaxial angebracht und hat keine ZIelfäden sondern einen Diopter zu anpeilen des Zieles. Der präzise Teilkreis verfügt über einen gut ablesbaren Nonius.
unbekannter Hersteller.
RegNr. 80 SN ..
Halbkreistheodolit Starke&Kammerer
Der Wiener Hersteller hatte eine eigene Serie von einfachen Theodoliten aufgelegt. Das Gerät war für den Vertikalkreis nur mit einem Viertelkreis ausgestattet. Bauzeit ca. 191020-1920 (!).
Bei diesem Gerät handelt es sich um ein extrem gut erhaltenes Gerät mit einer Messinggravur des Firmennamens und der Seriennummer. Das Fernrohr har eine Länge von 22cm und eine Okularfestellung. Die Teilkreise eine Größe von 6 nd 7 cm Halbmesser.
Die Geräte haben große Ähnlichkeit mit Serien von der Fa. Rost auch aus Wien. Evtl. wurde auch bei der Entwicklung kooperiert.
RegNr. .... SN 2029
Halbkreistheodolit Starke & Kammerer
Tachymetertheodolit von Starke und Kammerer, Wien, mit der Nummer 6385.
Nahezu baugeih mit SN 2029 aber mit Vollkreis für die Vertikalmessung. Hergestellt um 1900 aus Messing, teils geschwärzt, teils zaponiert. Fernrohr mit Okularauszug, 22cm, und Wendelibelle. Horizontalkreis 16cm, Vertikalkreis 13 cm, Nonienablesung, zwei Alhidadenlibellen. Fadenkreuz mit Distanzfäden. Das Instrument zeigt Gebrauchsspuren ist aber in einem sehr guten Zustand.
Die Firma existierte von 1866 bis 1940
Sammlung Dr. Caspary Nr. 1.06
Halbkreistheodolit Starke & Kammerer
Tachymetertheodolit von Starke und Kammerer, Wien, mit der Nummer 16.
Hergestellt ca. 1900 aus Messing, eines der ersten Seriengeräte. teils geschwärzt, teils zaponiert.
Besonderheit: die Scharfstellung erfolgt über das Objektiv
Fernrohr mit 22cm, und Wendelibelle. Horizontalkreis 16cm, Vertikalkreis 13cm, Nonienablesung, zwei Alhidadenlibellen. Fadenkreuz mit Distanzfäden. In der Alhidade ist eine große Bussole verbaut, sodas auch Bussolentachymetrie möglich ist.
Das Instrument zeigt Gebrauchsspuren ist aber in einem sehr guten Zustand.
Die Firma existierte von 1866 bis 1940
RegNr. ....... SN 16
Vollkreistheodolit von der Firma Ertel
sehr schönes Gerät, hervorragende Qualität in der Verarbeitung, präzise Noniusablesung mit Vergrößerungslupe für Horizontal-und Vertikalkreis, schon als Vollkreise ausgelegt. Das Gerät hatte eine Herstellungszeit um die Jahrhundertwende. Zustand neuwertig
RegNr. .... SN .......
Vollkreistheodolit Ertel
Dieses Gerät wurde für die brasilianische Vermessungsverwaltung als Sonderserie gefertigt. Die Teilkreise haben 360 Gradeinteilung und einfache Noniusablesung.
Eine Besonderheit sind die 4 Fussschrauben die nur bei englischen Herstellern noch verwendet wurden. Das Gerät wurde in den 70er Jahren gebaut und in einer Stückzahl von 300 geliefert.
RegNr. ... SN .......
Theodolit der Fa. ???
Gerät ist in einem hervorragenden Zustand mit Vollkreis für die Vertikale und die Horizontale. Noniusablesung mit Lupen für beide Lagen. Der Hersteller ist unbekannt, evtl. eine Auftragsarbeit, die Konstruktion zeigt auf die Fa. Rost, genau kann das aber nicht rekonstruiert werden.
RegNr. ...... SN .......
Halbkreistheodolit Starke & Kammerer Nr. 16
Theodolit mit Bussole und halben Vertikalkreis. Das Gerät konnte sowohl für die Bussolenmessung, zum Nivellieren und als Winkelmessgerät eingesetzt werden. Aufgrund der Bauart kann das Gerät in den frühen 20iger Jahren verortet werden.
RegNr. ........ SN ........
Vollkreistheodolit Ertel&Sohn
mit Bussole und starkem Fernrohr. Das Gerät ist als Allrounder für fast alle Aufgaben der Vermessung einsetzbar gewesen. Das Fernrohr in der langen Bauart liefert gute Bilder und der Vertikalwinkel wird durch eine präzise Bussolle unterstützt.Die Bauzeit kann aufgrund der Lackierung in den 20iger/30iger Jahren geschätzt werden. Genauere Daten liegen nicht vor.
RegNr. ....... SN 32888
Taschenbussole von Bezard
Der Marschkompass „Armeemodell I“ nach dem Patent Bezard ( D.R.P. 157329)
Ist in einwandfreiem Zustand. Lediglich die Aufbewahrungsschachtel ist leicht vergilbt und bestossen. Das Gehäuse ist aus Aluminium, die kleine Ledertasche ist sehr gut erhalten. Umfassende Informationen über die Modellvarianten und die Entwicklung des Kompass findet man im Netz: Patent eigesehen werden.
RegNr. Caspary 3.10 SN ......
Fennel Hängekompass
Hergestellt von der Firma Otto Fennel Söhne Cassel mit der Nummer 11492.
Der Kompass hat einen Durchmesser von 10cm und eine 360 Grad Teilung. Er ist in einwandfreiem Zustand und voll funktionsfähig. Einzelheiten über die Bauarten von Hängekompassen und ihren Einsatz bei markscheiderischen Vermessungen findet man z. B. bei Uhlisch und über den Hersteller bei Fennel und Otto Fennel.
RegNr. ...... SN 11492
Kippregel mit Bussolenaufsatz von Heyde mit Neigungsablesung
Kippregel von G. Heyde, Dresden, hergestellt mit der Nummer 667. Fernrohrgravur: HVA III, d.h. Hauptvermessungsabteilung III (Sachsen).des Reichsamtes für Landesaufnahme, existierte 1938-1945. Diese gerät gehört eigentlich in die Kategorie "Kippregel". Wegen seiner festen Bussole haben wir es aber in beide Kategorien aufgenommen.
Fernrohr mit Okularauszug, 27cm, Vertikalkreis 8cm, +-25°, stark korrodiert, Nonienablesung mit Mikroskopen, Kastenbussole 14cm, Lineal 57cm mit Transversalgravur. Die Kippregel ist brüniert und zeigt leichte Gebrauchsspuren. Die originale Transportkiste ist vorhanden.
Ingenieurtheodolit Wichmann Freiberg SN 145480
Theodolit mit optischer Koinzidenzablesung, 32 facher Vergrößerung. Dieser Theodolit war einer der letzten eigenständigen Produkte von Wichmann und evtl. sogar der Grundstock für den legendären T2 von Wild. WIld übernahm später die Fa. Wichmann.
RegNr. ......... SN ............
DKM2 von Kern
Das Grundkonzept des Theodolits ist ähnlich dem des Wild T2, der in den 1930er Jahren den Typus des Sekundentheodolits darstellte. Der DKM2-A war jedoch
Das achromatische Fernrohr hat etwa 30-fache Vergrößerung und 45 mm Öffnung, Innenbeleuchtung und sehr guten Kontrast. Die Kreisablesung (im parallel angeordneten Okular) ist bereits teildigitalisiert (geringere Gefahr von Grad- und Minutenfehlern) und erfolgt auf Bogensekunden (Winkelsekunde).
Wie in dieser Bauart üblich, hat das Fernrohr ein Fadenkreuz mit Einfach- und Doppelstrichen sowie Distanzfäden, eine stabile Innenfokussierung, die sich auch in großer Nähe scharf abbildet, und eine Additionskonstante von Null. Die Kreisablesung erfolgt mit sehr kontrastreichen Mikroskopen und die Feinablesung mit einem leichtgängigen Planplattenmikrometer, das auf 1" geteilt ist.
Die Grob- und Feinbewegungen in Richtung und Höhenwinkel sind konzentrisch angeordnet, was gegenüber den doppelt so vielen Bedienknöpfen der Konkurrenzprodukte eine große Erleichterung für den Beobachter darstellt.
Der Unterbau hat optisches Lot, Beleuchtungsanschlüsse und zweigängige Kreisverstellung. Seine Fußschrauben haben nur eine geringe Steighöhe, weil die Kern-Stative mit einem Kugelkopf ausgerüstet sind.
RegNr. ..... SN ........
Zeiss Th2
vom Typ Zeiss Th2 mit einem apochromatischen Fernrohr mit 40 mm Offnung und 30-facher Vergrößerung. Bei diesem Modell handelt es sich um die genauesten jemals von Zeiss hergestellten Theodoliten. Sie haben eine Messgenauigkeit von ca. einer Bogensekunde. Auch moderne Theodoliten mit elektronischer Ablesung erreichen diese Genauigkeit bei weitem nicht. Er verfügt uber ein gerades Okular.
RegNr. ......... SN ...........
Tachymeter sind Theodolite die nicht nur Winkel messen sondern auch Entfernungen und auch die Zenitdistanz (Winkel zur senkrechten. Damit lassen sich Koordinatenunterschiede in einem Rechengang berechnen. Dafür gab es nicht nur später im elektronischen Bereich interessante Entwicklungen, sonden auch im mechanisch optischen Sektor. in den 70iger Jahren.
Wild RDH
Der Wild RDS ist ein selbstreduzierender Doppelbild-Tachymeter.
Die Kreuzscheibe
Eine der am weitest verbreiteten Rechtwinkelgeräte ist die Kreuzscheibe, zumindest im süddeutschen Bereich. Vieles deutet darauf hin das diese aus dem Jakobsstab entwickelt wurde. Auf alle Fälle eine Entwicklung die ohne Optik und Mechanik auskammt daher sehr langlebig und robust ist.
RegNr. .........
Doppelprisma Busch-Rathenow
Das Doppelprisma von Busch Rathenow ist in einwandfreiem Zustand. Auch das Etui zeigt neben der altersgemäßen Patina keine Gebrauchsspuren.
Wiederholte Anfragen zur Ermittlung der Herstellungszeit an das Optik Industrie Museum Rathenow lieferten leider kein Ergebnis.
Die Geschichte der Herstellerfirma wird im Internet dargestellt
RegNr.
Winkelprisma Rodenstock
Prisma und Etui sind in einwandfreiem Zustand. Die Herstellungszeit war nicht zu ermitteln, da Anfragen bei der heutigen Firma Rodenstock unbeantwortet blieben.
Vermutlich wurde das Prisma in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hergestellt.
Die Firmengeschichte und J. Rodenstocks Lebenswerk sind im Internet
abrufbar
RegNr. ........